Andreas Pannier
Partner / München
Deutsch, Englisch
Über Andreas Pannier
Andreas Pannier studierte Rechtswissenschaften an der Ludwig-Maximilians-Universität in München und absolvierte das Referendariat u.a. bei der Regierung von Oberbayern. Er ist seit 2002 zugelassener Anwalt. Vor seinem Einstieg bei avocado rechtsanwälte war Andreas Pannier bei der Kanzlei Arnecke Sibeth Dabelstein tätig.
Das Leben hat immer mehr Fälle, als der Gesetzgeber sich vorstellen kann. (Norbert Blüm)
Andreas Pannier berät vor allem öffentliche und private Auftraggeber bei der Realisierung von Bauvorhaben. Ein wesentlicher Schwerpunkt seiner anwaltlichen Tätigkeit liegt in der Betreuung und Durchführung von EU-weiten und nationalen Vergabeverfahren für Projekte der öffentlichen Hand, beispielsweise im Hinblick auf die Ausschreibung von Planungs- und Bauleistungen für Schulen und Turnhallen, Kindergärten und Kindertagesstätten, Krankenhäuser, Rathäuser, Klärschlammverwertungs- und Kläranlagen sowie Abwasseranlagen, Museen, Flughäfen, forensische Anstalten usw. Darüber hinaus ist Andreas Pannier spezialisiert auf das kommunale Wasser- und Abwasserrecht.
Schwerpunkte
- Vergaberecht
- Öffentliches Wirtschaftsrecht
- Privates Baurecht
- Kommunalrecht
- Beihilfenrecht
- Wasserrecht
- Europarecht
Mitgliedschaften
Deutsche Vereinigung für Wasserwirtschaft, Abwasser und Abfall e.V. (DWA), Deutsche Gesellschaft für Baurecht, Forum Vergabe e.V.
Veröffentlichungen
Pannier, Andreas u.a.: Handlungsspielräume für Betreiber bei der Untersuchung und Sanierung von Grundstücksentwässerungsanlagen, KA Korrespondenz Abwasser, Abfall 3/2022
Pannier, Andreas u.a.: Rechtliche Strategien zum Umgang mit Dränagen – ein Beitrag zur Lösung des „Fremdwasserproblems“, KommJur 2021, S. 125 ff.
Pannier, Andreas u.a.: Ausschreibungspflicht von Sanierungsarbeiten an Trink- und Abwassernetzen. Vorsicht bei der Auftragswertschätzung!, Der Bayerische Bürgermeister 2020, 44 ff.
Pannier, Andreas: Die Dichtheitsprüfung privater Grundstücksentwässerungsanlagen im „Kooperationsmodell“ mit dem Bürger, KommJur 2012, S. 291 ff.